Work-Life-Balance bei ERGO in Litauen: Einblicke ins Leben
Und was bedeutet dieser integrative Ansatz konkret für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ERGO?
Arūnas Brazdeikis ist Head of Sales Support und Vater von drei Kindern. Er sagt: „Meine Frau und ich arbeiten beide Vollzeit. Es ist nicht immer einfach, das steht fest. Aber mit der richtigen Umgebung, sowohl bei der Arbeit als auch zu Hause, und klaren Prioritäten kann es funktionieren.“
Justina Girnienė, Managerin Lebensversicherungsmakler, erinnert sich gut an ihre Schwangerschaft und die ersten Monate nach der Geburt: „Als ich schwanger wurde, war ich glücklich, hatte aber viele Fragen zur Vereinbarkeit von Familie und Karriere. ERGO nahm mir schnell meine Sorgen. Während der Elternzeit blieb ich mit meinen Kolleginnen und Kollegen in Kontakt und fühlte mich weiterhin als Teil des Teams.“ Der Wiedereinstieg nach der Elternzeit verlief einfacher als erwartet: „Bei meiner Rückkehr unterstützte mich ERGO mit flexiblen Arbeitszeiten, mobilem Arbeiten und sogar einem Spielbereich für meine Kinder im Büro. Das erleichterte meine Rückkehr erheblich.“
Justina schätzt bei ERGO nicht nur die Unterstützung im Arbeitsalltag, sondern auch die Freiräume, die sie für sich selbst bekommt. „Als Mutter und Mitarbeiterin schätze ich die Angebote von ERGO – so zum Beispiel auch die Motivationstage. Das sind zusätzliche freie Tage, an denen ich machen kann, was ich möchte. Diese Tage helfen mir, meine Batterien wieder aufzuladen und Dinge zu erledigen.“
Ein weiterer entscheidender Faktor für gelebte Vereinbarkeit ist die Rolle der Führungskräfte. Die Verantwortung von Führungskräften geht über die rein fachliche Leitung hinaus. Wenn Vorgesetzte Vereinbarkeit fördern, wird sie zum integralen Bestandteil der Unternehmenskultur. Arūnas sagt dazu: „Ich möchte helfen, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich jeder willkommen fühlt und niemand denkt, dass familiäre Verpflichtungen sie daran hindern könnten, bei ERGO eine erfolgreiche Karriere zu machen. Es geht darum, ein Gleichgewicht zu finden, das für alle funktioniert. Mein Team weiß, dass ich für sie da bin – egal ob es um familiäre Dinge oder berufliche Ziele geht.“
Arūnas sieht sich als Vorbild für sein Team: „Führungskräfte sind Multiplikatoren. Wenn wir selbst ein gutes Beispiel dafür sind, wie Familie und Karriere vereinbart werden können, inspirieren wir andere, denselben Weg zu gehen.“